Bildungscomputer BIC (A5105) und ALBA-PC
Module/Erweiterungen:
FDC,
TPROS
,
DAUERTEST
,
RAF2008
,
TCP-IP
,
256K-RAM-Floppy
Floppy-Modul für CGG bzw. ALBA-PC
FDC-Platine vom ALBA-PC B-Seite
FDC-Platine vom ALBA-PC L-Seite
Schaltbild
57,494 Bytes
27. 04. 2003
Leiterbild
77,702 Bytes
11. 08. 2003
Bestückungsplan
54,062 Bytes
27. 04. 2003
EPROM-Inhalt von Schaltkreis D2
(D47)
8,192 Bytes
20. 01. 2003
EPROM-Inhalt von Schaltkreis D3
(D46)
8,192 Bytes
20. 01. 2003
Auf dem Originalmodul ist ein Designfehler!
Am Schaltkreis D6 (UCY 74S05, 8205 bzw. 74LS138) muß die Leitung statt an Pin 4 an Pin 6 gehen (B-Seite) und von Pin 6 an Pin 4 (L-Seite) !
Diesen Modul gab es nicht -
wie bei Wikipedia beschrieben
- als Bausatz!
Nachbau des Floppy-Moduls (kostet etwa
40 Euro
)
Floppy-Modul (Bild 103,591 Bytes)
Zubehör (Bild 48,990 Bytes)
SCSI-Rückseite (Bild 45,865 Bytes)
Schaltbild
(60,677 Bytes)
Leiterplatte
(264,194 Bytes)
Leiterplatte
(264,194 Bytes)
Unter RBASIC und auch unter CP/M ist damit Diskettenbetrieb möglich.
Die Stromaufnahme des Grundgerätes beträgt aus 5V ca. 1,1A , mit Modul sind es ca. 1,4A. Die Stromaufnahme eines Floppy-Laufwerkes beträgt aus 5V ca. 0,26A und aus 12V ca. 0,32A.
In ein SCSI-Gehäuse werden ein oder zwei Laufwerke K5601 eingebaut. Die dort vorhandene Stromversorgung wird auch für die Versorgung des CGGs benutzt (+12V und +5V). An der Gehäuserückwand sind dafür zwei Steckverbinder angebracht.
Die einzige Änderung gegenüber dem Originalmodul ist der Einsatz eines handelsüblichen 34poligen Steckverbinders (Floppykabel) anstelle des 26poligen EFS-Steckers.
Neuauflage des FDC-Moduls (B)
mit Steckbrücken für den Einsatz im Z9001/KC87
Neuauflage des FDC-Moduls (C)
mit Steckbrücken für den Einsatz im Z9001/KC87 + Boot-EPROM
Testmodul TPROS
Modul komplett
Modul geöffnet, B-Seite
Modulplatine L-Seite
Startbildschirm
Eprominhalt 1
2,048 Bytes
14. 11. 2014
Eprominhalt 2
2,048 Bytes
14. 11. 2014
Eprominhalt 3
2,048 Bytes
14. 11. 2014
Eprominhalt 4
2,048 Bytes
14. 11. 2014
Schaltungsänderung
31,496 Bytes
08. 03. 2021
Der Modul enthält ein Testprogramm, daß nicht selbst startet. Es dient zur Prüfung des fertigen CGGs. Gestartet wird unter RBASIC mit "CALL TPROS". Das Bild rechts zeigt den Startbildschirm.
Bei dem TPROS-Modul handelt es sich um einen umgebauten
ROM-Modul
des Z9001/KC87, der die Firmware (das Prüfprogramm) enthält.
Die Verbindung /CS an D9/6 des ROM-Moduls wird getrennt und eine Verbindung von der Bussteckerleiste X1:22A (/SL3) nach D3/1 (/CS) hergestellt. Dadurch kann der Modul im Schacht (SL3) angesprochen werden.
DAUERTEST-Modul
Es gibt einen weiteren Testmodul von Robotron MKD. Er ist wie der TPROS-Modul in ein Modulgehäuse des Z9001/KC87 eingebaut. Im vorliegenden Exemplar wird die Stromversorgung des Moduls nicht über den Bus der Rechnerplatine (CGG) sondern über ein externes Kabel zugeführt. Daraus läßt sich folgern, daß der Modul zur Prüfung an der nicht eingebauten Rechnerplatine im Prüffeld eingesetzt wurde.
Der Modul wurde von Rüdiger K. zur Abnahme der Daten zur Verfügung gestellt.
Schaltung, Lageplan, Leiterbild des DAUERTEST-Moduls
Schaltplan
32,477 Bytes
29. 08. 2023
Lageplan
81,080 Bytes
29. 08. 2023
Leiterbild
62,882 Bytes
29. 08. 2023
EPROM-Inhalt
EPROM
2,048 Bytes
30. 07. 2023
Bilder des Moduls
DAUERTEST-Modul
DAUERTEST-Modul
B-Seite
DAUERTEST-Modul
L-Seite
Bildschirmausgaben
Startbildschirm
Ausgabe nach dem ersten Durchlauf
Ausgabe nach dem zehnten Durchlauf
Es werden "Module" geprüft: A, C-H. Was sich dahinter verbirgt, ist noch unklar. Die Prüfung von C-E dauert wenige Sekunden. Nach Modul E wird der Bereich mit den Farbbalken und die Ausgabe "80 Zeichen pro Zeile" ausgegeben. Der Durchlauf von F-H erfogt blitzschnell.
Erweiterungsmodul 256K-RAM (690 043.7)
Leerplatine B-Seite
Leerplatine L-Seite
Modulplatine bestückt, B-Seite
Modulplatine bestückt, L-Seite
Schaltbild
38,918 Bytes
19. 04. 2022
Bestückungsplan
109,681 Bytes
26. 11. 2021
Leiterbilder
158,390 Bytes
26. 11. 2021
Der Modul ist sehr selten, da er nicht offiziell in den Handel kam. Der dazugehörige Treiber ist nur eine Testversion, siehe Bild rechts. Eine korrekte Funktion konnte noch nicht nachgewiesen werden.
Erweiterungsmodul RAF2008
RAM-Floppy-Modul "RAF2008"
von Enrico Grämer und Dirk Kahnert
RAF-Modul
RAF-Startmeldung
Laufwerksstatus
Treiber Port 20H
2,456 Bytes
30. 08. 2008
Treiber Port 24H
2,456 Bytes
30. 08. 2008
Testprogramm
14,208 Bytes
31. 05. 2003
Die Größe des RAM-Floppy-Laufwerkes hängt von der Anzahl der bestückten RAM-Schaltkreise ab und kann bis 4 MB betragen. Maximal sind zwei Module steckbar, die Gesamtkapazität beträgt dann 8 MB! Verwendet werden die Laufwerksbuchstaben P und O. Weitere Unterlagen zu diesem Modul liegen hier unter "
Z9001/Module
".
Veröffentlichung der Treiber mit freundlicher Genehmigung von Enrico Grämer und Dirk Kahnert.
Erweiterungsmodul TCP-IP für das KCNET
TCP-IP-Modul
für den BIC angepaßt von Enrico Grämer und Dirk Kahnert
TCP-IP-Modul
Startmeldung des Bootloaders
Weitere Unterlagen zu diesem Modul liegen hier unter "
Z9001/Module/TCP-IP-Modul
".
Achtung!
Die Ausgabe mit "eepdisp" ist zur Zeit noch fehlerbehaftet. Das ist deutlich im untenstehenden Bild "Ladekontrolle" am Anfang bei der Ausgabe "AB" zu sehen.
Wichtig!
Wird der Rechner mit gesteckter Brücke "WR-Enable" ein- bzw. ausgeschaltet, kann das zum Datenverlust führen!
Die Steckbrücke ist deshalb erst kurz vor dem Löschen, Lesen, Beschreiben zu stecken und nach Abschluß sofort wieder zu ziehen! Wenn durch eine Unachtsamkeit dabei z.B. das 1. Byte im EEPROM auf den Wert 00 gesetzt wird, funktioniert das Löschen nicht mehr. Dann muß eine Datei, die kein 00 am Anfang hat, geladen werden. Erst danach kann der EEPROM gelöscht werden.
Empfehlenswert ist in jedem Fall der
universelle Bootloader
für BIC, Robotron- und Rossendorf-FDC mit ZM30!
Bildschirmausgaben
Anzeige SLOT 1
Anzeige SLOT 3
EEPROM löschen
löschen abgeschlossen
 
Laden
Laden abgeschlossen
Ladekontrolle
Booten vom EEPROM
Letzte Bearbeitung: 30. 07. 2024
19,517 Bytes
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