Heimcomputer Z9001, KC85/1, KC87
ROM-Erweiterungsmodul:
Schaltungen, Lagepläne, Leiterbilder
Schaltplan
31,862 Bytes
20. 01. 2003
Lageplan
129,101 Bytes
20. 01. 2003
Leiterbilder
97,653 Bytes
20. 01. 2003
Die Leiterplatten sind die gleichen wie beim
BASIC-Modul
und
IDAS-Modul
.
Es sind Fassungen eingelötet. Die programmierten EPROMs werden vom Nutzer bestückt.
Bilder
Modul, komplett
Modul, bestückt
Modul, L-Seite
LP B-Seite
Revision A
LP L-Seite
Revision A
LP B-Seite
Revision B
LP L-Seite
Revision B
Der ROM-Erweiterungsmodul
1.40.690 002.7
ist intern mit Fassungen für fünf 2K-EPROMs (2716) bestückt. Bei voller Bestückung erreicht man eine Kapazität von 10 KBytes. Der ROM-Erweiterungsmodul gibt es nicht in der Variante 8K + 2K.
Der Inhalt der EPROMs ist beliebig. Intern kann mit DIL-Schaltern der Adreßbereich eingestellt werden, die Programme müssen in dem ausgewählten Bereich lauffähig sein.
In der Version A des 5x2K-ROM-Moduls fehlt die Verbindung zum Kontakt 9B des Bussteckverbinders.
Mögliche Adreßbereiche:
1. Adreßbereich des Moduls
4000H - 67FFH
2. Adreßbereich des Moduls
8000H - A7FFH
3. Adreßbereich des Moduls
C000H - E7FFH
Sonderfall
Der Adreßbereich 0000H bis 27FFH ist auch möglich (beide DIL-Schalter nach links), aber nur mit einem Programm sinnvoll, daß zum Startzeitpunkt des Rechners auf diesem Adreßbereich lauffähig ist. Dazu muß am Kontakt 9B des Bussteckverbindersdas das Signal /ROMDI auf Masse liegen. In Folge werden der RAM und der System-ROM abgeschaltet. Diese Funktionalität ist nur für Sonderfälle vorgesehen. Beim KC87 muß dazu intern noch eine Wickelbrücke umgewickelt werden.
Eine Besonderheit
"Gestattungsproduktion":
ROM-Modul der TU Karl-Marx-Stadt
Im Innern befindet sich die normale Robotronplatine 2Kx5
Letzte Bearbeitung: 09. 06. 2019
5,895 Bytes
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